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       Das bewährte Team hat sich auf ein neues Gastrokonzept eingestellt: v.l. Shanthakumarie Ganeshathas, Service Mitarbeiterin;
       Sabrina Wüthrich, Köchin; Martin Zumkeller, Betriebsleiter, Heidi Gross, Kassierin.
       Luum – ein neuer Stern mit Strahlkraft


       Das öffentliche Restaurant im Schildareal ist umgebaut und frisch eröffnet worden.


       «Endlich ist unser Restaurant wieder offen.   Frisch, abwechslungsreich bis   niangebote bereit. Alle Speisen und Getränke
       Wie schön es geworden ist!», ruft eine Frau   hin zu klimaneutral             gibt es in geeigneten Gefässen zum Mitnehmen.
       spontan aus, als sie das «Luum» zum ersten   Die Speisen im neuen Selbstbedienungsre­
       Mal betritt. Die Mittdreissigerin ist eine der   staurant sind frisch und hausgemacht, die   Eingespieltes begeistertes
       rund achthundert Berufstätigen, die jeden Tag   Auswahl gross. Die Gäste wählen zwischen   Team
       ins Schildareal zur Arbeit kommen. Sie ist   warmen Tagesgerichten – darunter immer ein   Das vierköpfige Team, das schon im Restau­
       Stammgast im Restaurant und erlebt das Lo­  vegetarisches –, knackigen Salaten, Sand­  rant «Im Schild» tätig war, hat sich  mit Be­
       kal seit jeher als zentralen Treffpunkt, an dem   wiches, Snacks und süssen Speisen, welche   geisterung zum Bleiben entschieden und war
       sie mit verschiedensten Menschen ins Ge­  ihnen entweder direkt aus der Küche von Be­  bereit, sich auf das neue Gastrokonzept einzu­
       spräch kommt. Nun hat sie es wieder, samt   triebsleiter Martin Zumkeller oder Köchin Sa­
       dem bewährten Gastgeberteam, und mit ihr   brina Wüthrich gereicht werden oder die sie   Der Name «Luum», der die frühere
       auch viele Gäste von umliegenden Arbeitsplät­  selber zusammenstellen. Im Tagesangebot   Bezeichnung «Im Schild» ablöst, steht für
       zen, von der Kantonalen Verwaltung, dem Spi­  finden sich auch internationale Speisen, Bur­  das englische «Loom», das Wort für
       tal, der Psychiatrischen Klinik, der Gewerbe­  gers, asiatische Spezialitäten oder gar klima­   Webstuhl. Auf Baselbieterdeutsch inter­
       schule.                                freundliche Menus. Jeden Vormittag stehen   pretiert, lässt es die textile Vergangen­
                                              frische Smoothies und Fruchtbecher und Znü­  heit des Schildareals aufleben.


       Gute Aufenthaltsqualität macht Firmen erfolgreich


       Marc Löhle, eben haben Sie einen       Meilenstein in dieser Aufwertung. Es ist das
       grossen Neubau eröffnet, nun ein       Herz, der zentrale Ort und Treffpunkt, wo sich
       neues Restaurant. Wie schafft es       Lernende,  Büroangestellte,  Handwerker  und
       das Schildareal, innovativ zu bleiben?  Firmenchefs von inner­ und ausserhalb des
           Die stetige Aufwertung des Areals ist un­  Areals begegnen. Mehr als das: Das Restau­
       sere Grundstrategie. Wir gehen mit den Be­  rant ermöglicht Unternehmen, ihr Arbeitsum­  Marc Löhle ist Geschäftsführer des Schildareals.
       dürfnissen der ansässigen und der poten­  feld zu erweitern. Mitarbeitende können sich
       ziellen Firmen mit  und bringen  laufend   mit dem Laptop ins Luum setzen und für sich   Meetingraum verzichten und ihr Aussen­
       Verbesserungen ein. Das neue Luum ist ein   arbeiten. Firmen können auf einen eigenen   dienst­Meeting im Luum bei besten Bedin­
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